Kulturtipps für den März 2016
Aktualisiert am 04. Februar 2019 von Benjamin Jungert
Außergewöhnliche Konzerte und ein filmisches Portrait Nürnbergs: Bennis Kulturempfehlungen im März 2016 für Nürnberg und so.
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Tree + Space Shuttle im MUZClub
8. März
Hadera meets Nürnberg – und das in mehrfacher Hinsicht. Nicht nur, dass die israelische und die fränkische Stadt eine Städtepartnerschaft pflegen. Auch, weil die aus Hadera stammende Band Tree beim neugegründeten Nürnberger Label mono-Ton Records eine neue Heimat gefunden hat (hier ein interessanter Bericht über neue bayerische Plattenlabels bei Zündfunk, bei dem auch das Nürnberger Label erwähnt wird.)
Auf besagtem Label hat die israelische Band nun ihren Zweitling “Two” veröffentlicht. Retro-Charme vereint sich hier mit psychedelischen Rock-Blüten. Live zu erleben sind sie nun am 8. März im MUZClub.
Zuvor spielen die Free-Jazzer von Space Shuttle, die manch einem von den Abschlussfeierlichkeiten im Raum “Heute” (Quellegelände) bekannt sind.
Einlass ist um 20 Uhr, Tickets kosten 8 Euro. Zur Facebook-Veranstaltung.
Nürnberg im Film-Portrait
17. März
Mag der Film von 1995 selbst in die Jahre gekommen sein, so ist diese Veranstaltung doch sicher für alle an Nürnbergs Stadtgeschichte Interessierten ein Pflichttermin.
Im Hirsvogelsaal (Treibberg 6) ist am 17. März um 18 Uhr der Film “Nürnberg – Portrait einer deutschen Stadt in Filmdokumenten von 1911 bis 1971” zu sehen.
1911 begann man mit dem Bau des Volksbades in Nürnberg, 60 Jahre später feierte man das Dürer-Jahr. Der Film beleuchtet ebenso etwa die Nürnberger Gesetze, die Nürnberger Prozesse und die Jahre des Wirtschaftswunders. Das Werk stammt vom Filmemacher Ernst Gortner und dem Autor und früheren Leiter des Stadtmuseums Fembohaus Rudolf Käs.
Der Eintritt ist frei. Weitere Infos.
Jazzmatinee mit dem Gilbert Paeffgen Trio im DBMuseum
20. März
Wann hat man zuletzt eigentlich ein Appenzeller Hackbrett im Jazzkontext gehört? Um 10 Uhr vormittags kann man mit dem außergewöhnlichen Konzert des Gilbert Paeffgen Trios im DBMuseum in den Tag gleiten. Neben den für viele Stile offenen Gilbert Paeffgen (geboren in Würzburg und seit Längerem in der Schweiz wohnend) an den Drums und am Hackbrett, dem Schweizer Saiteninstrument, sind auf der Bühne Oli Kuster am Piano / Harmonium und Urban Lienert am Bass zu finden.
Gäste müssen für das Festival-erfahrende Jazztrio lediglich den Museumseintritt (Erwachsene: 5 Euro) bezahlen. Weitere Infos.
Weitere Artikel zum Thema Kultur findet ihr auf unserer Themenseite Kultur- und Kreativwirtschaft.