Jasmin, Low-Carb Essen ist Ihre Leidenschaft
Aktualisiert am 04. Februar 2019 von Natalie Sevostianov und Sham Jaff
Jeder, nun wirklich jeder, isst für sein Leben gerne. Auch du Nonstop-Diät-Machendes Mädchen träumst nachts nicht von dem am Tag zuvor verspeisten Apfel, sondern von Kuchen, Schokolade und Fleisch. Nun um den modernen Schönheitsidealen zu entsprechen, sollte man entweder die Leckereien im Traum belassen oder einfach mehr Sport machen. „Einfach mal Sport machen“ klingt einfacher als es ist. Oft reicht die Zeit nicht, um am täglichen Muskelwettbewerb teilzunehmen. Viele Diäten haben sich einem bösem Meister zudem untergeordnet: Jojo. Er lässt uns unsere weg-gehungerten Kilos wieder auftauchen und uns Sportmuffeln bleibt nichts anderes übrig, als sich von der Erdnussbutter trösten zu lassen.
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Okay, wir drehen uns im Kreis.
Jasmin Mengele sagte das vor 3 Jahren auch. Irgendetwas sollten wir doch unternehmen können. Im fettleibigsten fortgeschrittlichsten Land des Westens hat sie ihre Antwort gefunden: Low-Carb. Diese Antwort erleichterte sie und ihren Familien- und Freundeskreis ganz ohne Schweiß, um sage-und-schreibe 300 Kilo. Dabei isst die gute um die 2500 Kalorien am Tag. (Für alle, die keine Kalorien zählen: Das ist verdammt viel Essen!)
Was man bei dieser Ernährungsweise beachten sollte, ist einfach der Verzicht auf Kohlenhydrate (also Finger weg von Brot, Reis Nudeln und Zucker). Das heißt, Süßstoff wie Xylit statt Zucker, Nussmehle statt glutenhaltige Mehle und ganz viel Fleisch, Gemüse & Co. Das geschmacksstarke und aber auch fetthaltige Essen dreht am Stoffwechselschalter nach ca. 2 Monaten: Turbo-Fettverbrennungsmodus – On. Und voilà - die schlanke Taille bleibt erhalten oder erscheint seit langem einmal wieder, je nachdem.
Und dank ihr haben wir Low-Carb-freundliches Essen auch bei uns in Deutschland: Ihr Café Soulfood LowCarberia in Johannis ist nicht nur das erste deutschlandweite seiner Art, sondern Jasmins persönliche Sicht auf Kreativität.
Damals hatte die xyltsüße 26-jährige Chefin ihres eigenen Cafés bei der GfK in der Werbeforschung betrieben. Nebenbei bekochte sie erst die Auserwählten nach den originalen Low-Carb-Rezepten und entwickelte später Eigenkreationen (wie die selbstgemachte Pizza, Brot, Kuchen, und – halte dich fest – Schokolade!).
Und, sowie Columbus uns Amerika nicht vorenthalten konnte, so konnte es auch Jasmin nicht mit ihren Kreationen machen. Es entstand zuerst der Blog, der Jasmin auf die revolutionäre Idee brachte: den ersten deutschen Versandhandel für Süßwaren zu gründen. Plötzlich war sie die Besitzerin eines Online - Lieferservices für figurbewusste Naschkatzen und hatte aufgrund von vielen Nachfragen ihre ersten Helfer und Aufträge, wie Reebok, Brinissima und so weiter und so fort. Danach ging es rasch: der feste Angestelltenjob wird geschmissen und ein 40qm großes süßes Café in der Johannisstraße 47a eröffnet.
Kreativität ist für sie Selbstverwirklichung. Und sie ist ihr gelungen. Angefangen von der Ausstattung mit dem selbst ausgewählten Möbeln bis zu den 20 Sorten Cupcakes und anderen Naschereien, dem unverwechselbaren Nusscafé und der Homelemonade: alles schreit nach Jasmins verspielt-fluffiger Art. Und spätestens nach einem Bissen will man nur noch Lieder wie Xylit-Daddy singen.
Fressen, weil der Arzt nie kommen wird. So lautet nun unsere Devise. Folgt ihr auf Facebook, ihrem Blog und auf ihrer Website. Wehe, ihr verliert sie aus den Augen!