Wie viel euer Smartphone, Tablet oder Rechner noch wert ist
Ermittelt den Wert eures Smartphones, Tables, Notebooks, PCs oder Apple MACs mit der algorithmusbasierten Restwert Berechnung
Aktualisiert am 04. Februar 2019 von Redaktion 'Nürnberg und so'
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Welchen Gebrauchtpreis bekommen ich für meinen Computer oder Smartphone noch? Findet den Restwert Eures Smartphones, Tables, Notebooks, Apple MACs oder PCs heraus mit der Restwert Berechnung. Allgemeine Informationen zur Restwert Berechnung - Welchen Gebrauchtpreis kann für mein Computer/Laptop noch erzielen?
Sicherlich habt Ihr euch schon immer gefragt: "Welchen Gebrauchtpreis kann ich für meinen Computer noch bekommen?", oder "Welchen Restwert hat mein Notebook, Apple MAC oder PC noch?". Jetzt habet ihr die Möglichkeit, sich den Restwert eurer teuer erstandenen Computers berechnen zu lassen, mit dem Restwertrechner. Gebet dazu einfach den kompletten Kaufpreis eures Rechners/Computers/Tabletts ein, inklusive aller eventuellen Erweiterungen (Speicher, Festplatten u.a.). Externe Festplatten, Drucker, Scanner oder ähnliche Objekte braucht ihr nicht zu berücksichtigen, diese bitte nicht in die Restwert-Berechnung miteingeben.
Die Restwert Kalkulation beruht auf einer umfassenden Recherche innerhalb der letzten Jahre - der Algorithmus zur Restwert Berechnung wird regelmäßig aktualisiert. Eine Garantie für die Richtigkeit der Restwert Kalkulation übernehme ich aber nicht und hafte nicht für eventuell entgangene Verkaufserlöse. Dieser berechnete Restwert ist ein Anhaltspunkt, der auf statistischen Information beruht.
Update 29.01.2015 - Smartphone / iPhone
In den letzten Monaten hat sich gezeigt, dass die Auswirkungen von Smarthphone Nachfolgemodellen auf den Gebrauchtpreis immer weiter zurück gehen. Noch vor zwei Jahren wäre zu dieser Zeit immer ein Preisrutsch zu beobachten. Das ist heute weniger geworden. Aus diesem Grund sind die Gebrauchtpreise für Smartphones und iPhones jetzt besser kalkulierbar. Eine Berechnung des Gebrauchtwertes vor zwei Jahren hätte noch zusätzlich eine Datenbank für Release-Dates enthalten müssen, die wir noch pflegen müssten. Aus diesem Grund haben wir uns jetzt erst entschieden, die Berechnung auf Smartphones auszuweiten. Der Gebrauchtpreis von Smartphones auf Basis von Android oder Windows unterschiedet sich etwas von denen der Apple iPhones. Aus diesem Grund sind die beiden Gerätegattungen getrennt auswählbar. Wie immer handelt es sich bei den kalkulierten Preisen um Richtwerte. Es hat sich aber gezeigt, dass die Preise vielen helfen, im privaten Bereich realistische Preise zu verlangen. Viel Erfolg weiterhin :-)
Update 09.07.2014 - Tablets
Die Werte für Tablets haben sich etwas verändert. Da immer mehr und schneller neue Tablets auf den Markt kommen, sinkt der Gebrauchtwert also der Restwert des Tablets schneller und mehr. Der entschiedene Vorteil ist aber, dass auch die Einstiegspreise also die Neupreise für diese Geräteklasse sinken. Ein Tablet wird in der Anschaffung günstiger.
Habe den Algorithmus an meinem Privat Notebook getestet
Ich habe auf Grund eines aktuellen Anlasses einmal meine Restwertermittlung für den Gebrauchtpreis meines Macs getestet und kam fast genau auf die aktuellen Gebrauchtpreise. Was mich nur wundert ist, dass ich bei mac2sell auf einen völlig komischen Gebrauchtpreis gekommen bin, viel zu niedrig und mit so hoher Abweichung, dass ich die ganze Berechnung in Frage stelle. Klar kann man bei der Restwert Berechung alle möglichen technische Daten abfragen, aber im Großen und Ganzen spielen die eigentlich keine Rolle, denn der Wertverlust ist stetig und konstant und ob ich nun eine 320GB oder 250GB Platte habe, spielt bei der Entscheidung sicherlich eine Rolle, aber nicht wirklich beim Restwert - außerdem war die 320GB Platte ja auch teurer in der Anschaffung und somit wirkt sich das dann auch auf den berechneten Gebrauchtpreis aus. Also viel Erfolg beim Berechnen des Gebrauchtpreises :-)
Meiner Erfahrungen mit Netbooks
05.04.2009 - Meiner Erfahrungen mit tragbaren Laptops (Netbooks) der unter 12" Größe
Darf man jetzt eigentlich "Netzbücher" sagen? oder wird man dann unfreundlich gebeten, diesen Begriff aus seiner Veröffentlichung zu nehmen? Naja ich verwende mal den Begriff kleiner Laptop, um dem Spiel nicht noch mehr Zündstoff zu geben. Gut, kommen wir also einmal zum eigentlichen Inhalt: mein erster kleiner Laptop war und ist ein eeepc 900 und diesen benutzte ich genau 14 Tage lang, bis ich fest der Überzeugung war, es handelt sich definitiv um einen Fehlkauf. Nicht, dass es sich bei den Gerät um ein Montagsgerät handelt - nein im Gegenteil - aber der kleine Laptop war einfach nicht für mich gemacht. Der "süße" Formfaktor und das "schnuckelige" Aussehen täuschen über die Mängel dieser Größe hinweg. Mängel die ich erst nach Benutzung und nach der erste Euphorie "wiederentdeckt" habe. Er ist einfach zu klein - ja genau - einfach zu klein - Punkt. Mit der Tastatur kann man nicht schreiben und der Bildschirm ist zu klein, sowohl in Auflösung, als in den Abmessungen. Also versuche ich mich daran zu gewöhnen, schließlich ist es ja ein "süßes" Gerät und so herrlich tragbar. Naja und so kam es, wie es kommen musste - ich habe weitere Schwächen entdeckt. Erstmal habe ich auf Grund der Euphorie um SSD Speicher die Variante mit 8GB Flash-Speicher gewählt und dabei vergessen, dass es sich bei diesen Preisen ja nicht um schnelle Speicher handelt, sondern "nur" um handelsübliche USB-Sticks, die Ihrer Ummantelung beraub, in der Dunkelheit eines kleinen Laptopgehäuses eingesperrt wurden. Kurzum, er war langsam, echt langsam. Wenn Windows als Betriebssystem genutzt wird, benötigt man ja Grundsätzlich weitere Software, die das System so weit absichern, bis das Betriebssystem einigermaßen sicher, dann aber dann auch nicht mehr benutzbar ist. So ist es natürlich auch bei meinem Exemplar. Nach dem ich die InternetSuite von Kaspersky installiert hatte, freute ich mich schon auf lange Bootzeiten, in denen ich mich genüsslich Anlehnen konnte, um PowerNepping zu lernen. Also ich möchte noch einmal zusammenfassen: langsam, zu klein, handlich, süß aber nicht nutzbar. Ein Laptop für den Kindergarten und als Einstiegslaptop für 5-jährige, aber nix für Erwachsene.
Aber das konnte doch nicht schon alles gewesen sein?
Die Verarbeitung war doch prima, er lief ganz ordentlich und der Akku hielt auch wirklich lange durch. Ein etwas größerer kleiner Laptop musste her und die Wahl fiel auf den eeepc 1000N. Er ist größer und hat eine kleine Festplatte mit 160GB also eigentlich zu viel Speicher für ein solches Gerät, aber naja ich bin nicht der Produktmanager. Die Abmessungen diese Gerätes sind jetzt leider nicht mehr so "süß", wie die meines Vorgängers, aber wenigstens kann man jetzt schreiben - übrigens, dieser Text ist genau an diesem Gerät geschrieben worden auf der Zugfahrt von Nürnberg nach Stuttgart - nur zu Info. Das Display ist bzgl. der Abmessungen größer nur leider ist die Auflösung gleich klein geblieben. Das kleine Laptop startet schneller und läuft gefühlt schneller. Man kann es also gut benutzten für die Aufgaben, die ich vorgesehen habe. Nun denn, ab ins Kaffee um die Ecke um den mobilen Einsatz zu testen, aber was ist das? es passt ja gar nicht mehr in meine Tasche rein - zu groß. Mist jetzt soll ich auch noch eine größere Tasche kaufen - was tut man nicht alles für so ein "nicht mehr ganz süßes" Geräte. Tasche ausgesucht - und ab ins Kaffee. Juhu - WLAN funktioniert prima und es geht gut. Tweetdeck, Thunderbird, Pidgin, Zimbra Desktop ist drauf - Welt ich komme. Aber was ist das? ich hätte gerne noch ein kleines Bildbearbeitungsprogramm drauf, um Bilder mal schnell bearbeiten zu können, gut, also "mal schnell" meine alte Photoshop Version installiert und jetzt kann die Welt kommen - ach doch nicht. Wie bekomme ich jetzt eigentlich Links, Dokumente und Infos von dem kleinen Laptop auf meinen Hauptrechner? Die Lösung Evernote installieren - Plugin in Firefox und jetzt geht's los - na eben auch nicht. Das alles muss natürlich parallel laufen und schnell verfügbar sein und genau da liegt das Problem - es geht nicht sinnvoll. Also habe ich mich wieder von den Illusionen verabschiedet und überlegt: wenn "das Ding" - so bezeichne ist mein ehemals süßes kleines schnuckeliges Laptop - dafür nicht taugt, wofür dann? Ein glücklicher Umstand ließ mein Telefon klingeln und ich wurde gebeten doch einem Bekannten (Zielgruppe: SilverSufer) bei der Einrichtung seines DSL Anschlusses zu helfen. Da traf mich die glorreiche Erkenntnis wie aus heiterem Himmel - es war übrigens bewölkt und regnete - ich habe die Zielgruppe für das Gerät entdeckt. Ja genau für diese Personen ist es gedacht und als ich es ihm zeigte, war er auch sehr angetan von Preis, Formfaktor und Geschwindigkeit.
Was ist jetzt die Erkenntnis aus meiner Erzählung?
Das kleine Laptop ist süß und schnuckelig, aber nicht wirklich zu gebrauchen - ich habe einfach zu viel davon erwartet. Also Anforderungen herunterschrauben - jetzt geht es auch einigermaßen. Ich schreibe Texte und benutzte das Ding unterwegs, wenn ich keine Lust habe größeres Gepäck mit mir herumzuschleppen. Aber wie viele Geräte soll ich denn noch haben? Einen Laptop für jede Lebenslage? Vielleicht gibt es bald Verkaufsgespräche die wie folgt aussehen könnten: Oh gnädige Frau, dieses kleine süße schnuckelige Helferlein ist nicht nur ein Gerät zum schreiben, nein, er passt auch herrlich in Ihre Handtasche und es gibt ihn auch in genau dem Rotton, den Sie sich wünschen. Wenn Sie zwei kaufen, erhalten Sie 50% Rabatt auf des erste - wie haben noch viele Farben. So oder so ähnlich könnte es doch aussehen oder? aber war das jetzt ein Verkaufsgespräch für ein Handy? einen Laptop? oder einen MP3 Player? na wer weiß das schon. Was benötigt jetzt eigentlich die wirkliche Zielgruppe eines kleinen Laptops? Die Frage ist sehr einfach zu beantworten, genau das, was jeder haben möchte: ein kleines süßes schnuckeliges Gerät mit dem man E-Mails lesen kann, im Internet surfen kann, hin und wieder einen Text schreiben kann und so weiter. Wenn Sie sich jetzt denken, was soll das für ein Blödsinn sein, ich bewege mich ja literarisch betrachtet linksherum, dann haben Sie recht, aber ich gebe Ihnen die Möglichkeit eines Ausstieges.
Die Lösung oder der Ausstieg
Bekanntlich lautet die Antwort auf alle Fragen, dem Universum und allem Rest: 42 und genau so einfach ist auch die Lösung, man muss sie nur sehen. Gibt es denn vielleicht ein Gerät, dass klein und super leicht zu bedienen ist? Jipp das gibt es: der iPod touch. Und kann man damit alles machen, was ich oben beschrieben habe? Jein, es ist nur nicht geeignet, Bilder zu bearbeiten und Texte schreiben möchte ich darauf auch nicht. Also was tun? größer machen!. Stellen wir uns mal einen iPod mit 9 oder 10 Zoll Bildschirm vor, eine gut nutzbare Tastatur und Internetseiten können prima ohne Skalierung angezeigt werden und wenn man es benötigt ist Skalierung auch denkbar einfach. E-Mails? kein Problem, Musik? aber klar doch, schnuckelig? na wenn nicht, was dann? Ergo 42 und es startet auf Knopfdruck und lässt sich wirklich einfach bedienen. Man bedenke nur mal die Vielzahl von Fans, Entwicklern und Usern, die auf dieser Plattform unterwegs sind, dann stellt sich schnell die Erkenntnis ein, dass dieses Gerät das viel beschworene Ende von Windows sein kann. Hugh ich habe gesprochen - und jetzt mal schön aufstehen für meinen rechtssitzenden Bahnreisenden, denn er muss in Aalen aussteigen und ich habe fertig.